Karpfenradwege

Diese Radwanderwege orientieren sich am Wasser und damit an einer typischen Landschaftsform der Region, denn in vielen Teichen gedeihen die Fränkischen Karpfen, die als Spezialität von September bis April angeboten werden. Die Streckenführungen wurden so gewählt, dass möglichst viele Weiherketten und idyllische Fluss- und Bachläufe am Wege liegen.

Feuchtwanger Karpfenweg
Markierungszeichen FK/blauer Karpfen

Der Feuchtwanger Karpfenweg ist ein rund 50 km langer Rundkurs und als Lehrpfad mit Informationstafeln rund um den Karpfen und die Teichwirtschaft gestaltet.

Dinkelsbühler Karpfenlandroute
Markierungszeichen KL/blauer Karpfen

Die Dinkelsbühler Karpfenlandroute verläuft in einem weiten Bogen entlang von Weiherketten und der Wörnitz rund um den Hesselberg und ist mit 80 km eine ausgedehnte Tour. Wer abkürzen möchte, kann durch das Sulzachtal fahren.

Fränkischer Karpfenradweg
Markierungszeichen FR/blauer Karpfen

Der Fränkische Karpfenweg ist ein überregionaler Radwanderweg, der von Dinkelsbühl nach Erlangen führt und durch örtliche Rund- und Lehrwanderwege ergänzt wird.

Heilsbronner Karpfenweg
Markierungszeichen HK/blauer Karpfen

Weil die Mönche des ehemaligen Zisterzienserklosters Heilsbronn in der Fastenzeit bevorzugt Fisch aßen, entstand in der Umgebung eine ausgedehnte Weiherlandschaft. Der 36 km lange Heilsbronner Karpfenweg führt durch diese Landschaft.

Ansbacher Karpfenweg
Markierungszeichen AK/blauer Karpfen

Der Ansbacher Karpfenweg ist eine Querverbindung zum Fränkischen Karpfenradweg. Er verläuft ab Leutershausen durch eine waldreiche Landschaft und durch das Naturschutzgebiet "Scheerweiher" nach Ansbach. Von dort folgt er dem Verlauf der Rezat über Lichtenau bis nach Windsbach.

Dinkelsbühler Fischzüchterroute
Markierungszeichen FZ/blauer Karpfen

Die Dinkelsbühler Fischzüchterroute ist ein Rundkurs südwestlich der Stadt mit ca. 28 km Länge. Ergänzt wird das Dinkelsbühler Angebot durch einen fischereilichen Naturlehrpfad im Norden der Stadt.